Krebs - Saturn 2014/15 bis 2017

Wie der Saturn-Transit zwischen 2014-2017 Sie, liebe Krebse, beeinflusste…

Zwischen Dezember 2014 und Dezember 2017 wurden Sie mit Saturn im Schützen in diesen Bereichen gefordert und gefördert:
Tägliche Arbeitsabläufe & Routine, Zeit- und Finanzmanagement, Kommunikation, Details & Kleinkram, Rätsel lösen, Verantwortung & Dienste für andere, Haustiere, Erziehung & Kinder, Personelle Unterstützung (für geschäftliche oder private Zwecke), Gesundheit & Fitness, Pessimismus

Sie lernten Selbstachtung und das bedeutet, dass Sie Ihre gewonnenen Erkenntnisse aus den Vorjahren in Ihren Alltag einbetten mussten. Es wird sich in Ihnen manchmal alles gesträubt haben, wenn Sie merkten, dass Sie für alles verantwortlich waren und viele Arbeiten hauptsächlich an Ihnen hängen blieben. Geschäftlich kann das z.B. wie folgt ausgesehen haben: Sie konnten sich entweder keine qualifizierten Mitarbeiter, Manager oder Anwälte leisten, die Sie aber dringend in Ihren Angelegenheiten brauchten. Auch hat Ihr Arbeitgeber Ihnen keinen weiteren Kollegen als Assistenten zur Verfügung gestellt. Und privat kann das z.B. dann so ausgesehen haben: Ihr Partner hat Sie finanziell nicht ausreichend oder gar nicht unterstützt. Sie konnten sich keinen Babysitter oder Haushälter leisten oder brauchten dringend einen neuen Gärtner, eine Putzkraft, einen Pfleger, Stylisten oder Friseur. Auch wird die Betreuung von Ihren Haustieren (wenn Sie welche hatten) zusätzlich an Ihnen hängen geblieben sein. Insgesamt mussten Ihre Projekte (ob kreativ, familiär oder finanziell) längere Klärungsphasen durchlaufen, als Ihnen lieb war, was zu weiteren hohen Kosten geführt hat; Gedanken und Fragen, die Sie zeitweise plagten: Soll ich meinen Job ausführen oder auswandern? Mich auf meine Arbeit konzentrieren oder (m)einer Partnerschaft widmen? Wirklich belastende Prozesse, die Sie da durchmachten. Dank Saturn mussten Sie sehr hart arbeiten aber Sie lernten mit der Zeit, damit konstruktiv umzugehen. Die Erkenntnis, dass das Leben nicht nur aus Arbeit & Geld bestehen kann, ließ Sie letztlich ein System aufbauen, dass Sie langfristig entlastet und belohnt. Die meisten Erneuerungen in Ihrer Routine werden selbst-initiiert gewesen sein, als Resultat von inneren Veränderungen, nämlich nun viel stärker das ausdrücken zu können, was Sie brauchen und werden Ihre Beziehungen entsprechend reguliert und umgestellt haben. Sie werden grundsätzlich ganz einfach gelernt haben, die Gewohnheiten ehrlich beim Namen zu nennen, die Ihren Gemütszustand oder Ihr allgemeines Wohlbefinden bisher negativ beeinflussten. Womöglich passten Sie Ihre täglichen Gewohnheiten Ihrer Gesundheit & Fitness an und führten Veränderungen ein, weil Sie lernten, sich selbst zu achten. Es hört sich vielleicht langweilig an aber regelmäßige Bewegungen & Trainings, eine gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf waren das A und O. Typische Krankheiten und gesundheitliche Gefahrenzonen waren: sexuelle Krankheiten, Knochen, Knie, Verhärtung (wie Gallensteine, Verstopfung), Haut und Zahnfleisch, nur um einige zu nennen. Sehr wahrscheinlich werden Sie - wenn die gesundheitlichen Beschwerden zu stark waren - den Rat von Experten und Ärzten in Anspruch genommen haben. All diese beispielhaften Ausführungen könnten im Grunde genommen hier noch ellenlang ergänzt werden. Wichtig war einfach, all die Dinge, die Sie beschäftigten, anders zu betrachten und dafür werden Sie auch die Nähe von weisen und erfahrenen Persönlichkeiten aufgesucht haben, die Ihnen dabei geholfen haben. Klingelt es bei Ihnen, wenn ich final schreibe: Erfolg misst sich eben nicht nur an dem, was Sie unterm Strich erzielen, sondern am Prozess, den Sie durchlaufen, um für höhere Aufgaben vorbereitet zu sein, die zu viel schöneren und wichtigeren Dingen im Leben führen…

PS. Je nachdem, wie alt Sie sind, denken Sie auch gern mal zurück an die Jahre 1985 bis 1988. Saturn befand sich damals ebenfalls im Zeichen Schützen. Also, was sagt Ihnen das?

Und noch ein spiritueller Hinweis:

„Wenn ihr eine Schlappe erlitten habt, so hat auch der Feind schon eine ähnliche Schlappe erlitten. So ist (eben) das Kriegsglück. Wir lassen es zwischen den Menschen wechseln (so daß Sieg und Niederlage einander ablösen). Auch wollte Gott (auf diese Weise) diejenigen, die gläubig sind, (als solche) erkennen und sich (welche) von euch (zu) Zeugen nehmen - Gott liebt die Frevler nicht -, und Gott wollte (auf diese Weise) diejenigen läutern, die gläubig sind, und die Ungläubigen dahinschwinden lassen. Oder meint ihr, ihr würdet (dereinst) ins Paradies eingehen, ohne daß Gott vorher diejenigen von euch, die (um seinetwillen) gekämpft haben, (als solche) erkannt? Und er wollte (auf diese Weise) diejenigen erkennen, die geduldig sind. Ihr habt euch ja (wiederholt) den Tod (herbei) gewünscht, noch ohne ihm (wirklich) begegnet zu sein. Nun habt ihr ihn leibhaftig zu Gesicht gekommen. Und Muhammad ist nur ein Gesandter. Vor ihm hat es schon (verschiedene andere) Gesandte gegeben. Werdet ihr denn (etwa) eine Kehrtwendung vollziehen, wenn er (eines friedlichen Todes) stirbt oder (im Kampf) getötet wird? Wer kehrtmacht, wird (damit) Gott keinen Schaden zufügen. Aber Gott wird (es) denen vergelten, die (ihm) dankbar sind. Keiner kann sterben, außer mit Gottes Erlaubnis und nach einer befristeten Vorherbestimmung. Wenn einer diesseitigen Lohn haben möchte, geben wir ihm (etwas) vom Diesseits. Und wenn einer jenseitigen Lohn haben möchte, geben wir ihm (etwas) vom Jenseits. Und wir werden (es) denen vergelten, die (uns) dankbar sind. Mit wie manchem Propheten haben viele Gottesfürchtige (Seite an Seite) gekämpft, ohne daß sie wegen eines Unglücks, von dem sie (im Krieg) um Gottes willen betroffen wurden, (im Kampfwillen) nachgelassen hätten oder schwach oder nachgiebig geworden wären! Gott liebt diejenigen, die geduldig sind. Und sie sagten nichts anderes als: "Herr! Vergib uns unsere Schuld, und (vergib uns) daß wir in unserer Angelegenheit nicht maßgehalten haben, und festige unsere Füße (so daß wir keinen Fehltritt machen) und hilf uns gegen das Volk der Ungläubigen!" Da gab ihnen Gott diesseitigen und (dazu) einen schönen jenseitigen Lohn. Gott liebt die Rechtschaffenen.“
(Koranübersetzung von Rudi Paret, Sure 4:77-80)