Steinbock - Uranus 2011 bis 2018

Wie der Uranus-Transit zwischen 2011-2018 Sie, liebe Steinböcke, beeinflusste…

Zwischen März 2011 und Mai 2018 wurden Sie mit Uranus im Widder in diesen Bereichen gefordert und gestärkt:
Lebensraum & Grundstück & Immobilie (Haus, Wohnung – unbeweglicher Besitz), Landwirtschaft & Gartenbau, Mitbewohner & Nachbarn, Zuhause & Familie, Kinder & Eltern, Reich der Heimat, Weibliche Personen (Mutter, Schwester, Tochter, Freundin), Vergangenheit, Emotionen, Seelenleben & Heilung, Ernährung, Kleidung, Aussehen, Körper, Finanzielle Sicherheit & Vorsorge, Gebundenheit & Abhängigkeit von Zusagen Dritter, verlorene Gegenstände – wenn sie zugedeckt und verborgen sind

Sie werden sich in dieser Lebensphase mit Ihrem Zuhause, Ihrer Familie, Ihrem Job oder mit Ihrem Aussehen intensiv auseinandergesetzt haben. Sie wollten herauszufinden, was Sie am meisten brauchen, um sich sicher und geborgen zu fühlen. Sie werden dadurch auch Ihre Kindheit, Vergangenheit oder kulturellen Wurzeln in einem neuen Licht bewertet haben. Und ob Sie nun Ihren Wohnraum veränderten, sich Ihrem Körper und Körpergefühl widmeten, ein neues Geschäftsmodell erprobten oder Ihre Emotionalität erforschten, Sie werden alte Ordnungen gebrochen haben für ein neues Freiheitsgefühl.

Ein spiritueller Hinweis:
„Ihr Kinder Adams! Wann immer Gesandte aus euren eigenen Reihen zu euch kommen, um euch meine Zeichen auszurichten, brauchen diejenigen, die gottesfürchtig sind und tun, was recht ist, (wegen des Gerichts) keine Angst zu haben, und sie werden (nach der Abrechnung am jüngsten Tag) nicht traurig sein. Diejenigen aber, die unsere Zeichen für Lüge erklären und sie hochmütig ablehnen, werden Insassen des Höllenfeuers sein und (ewig) darin weilen. Und wer ist frevelhafter, als wer gegen Gott eine Lüge ausheckt oder seine Zeichen für Lüge erklärt? Denen (die das tun) wird ihr Anteil von der Schrift zukommen. Und wenn Schließlich unsere Gesandten zu ihnen kommen, um sie abzuberufen, sagen sie: "Wo ist (nun) das, wozu ihr (zeitlebens) gebetet habt, statt zu Gott (zu beten)?" Sie sagen: "Sie (zu denen wir gebetet haben) sind uns entschwunden (und zu nichts geworden)." Und sie zeugen gegen sich selber, daß sie, (in ihrem Erdenleben) ungläubig waren. Gott sagt: "Geht ein in das Höllenfeuer inmitten von Gemeinschaften der Dschinn und Menschen (euresgleichen), die vor euch dahingingen (und die sich nun in der Hölle befinden)!" Sooft eine Gemeinschaft (ins Höllenfeuer) eingeht, verflucht sie die andere (w. ihre Schwester) (die ihr vorausgegangen ist). Und wenn sie sich schließlich alle darin getroffen haben, sagt die letzte von ihnen hinsichtlich der ersten: "Herr! Die da haben uns irregeführt. Gib ihnen eine doppelte Höllenstrafe!" Er sagt: "Jeder bekommt (seine Strafe) doppelt. Aber ihr wisset (es ja doch) nicht." Und die erste von ihnen sagt zur letzten: "Ihr seid uns gegenüber nicht im Vorteil. Jetzt bekommt ihr die Strafe (der Hölle) zu fühlen für das, was ihr (in eurem Erdenleben) begangen habt." Denen, die unsere Zeichen für Lüge erklären und sie hochmütig ablehnen, werden (dereinst) die Tore des Himmels nicht geöffnet, und sie werden so lange nicht in das Paradies eingehen, bis ein Kamel in ein Nadelöhr eingeht. So vergelten wir (dereinst) den Sündern. Sie bekommen die Hölle zum Lager. Und auf ihnen sind Decken (aus Höllenfeuer). So vergelten wir (dereinst) den Frevlern. Diejenigen aber, die glauben und tun, was recht ist - wir verlangen von niemand mehr, als er (zu leisten) vermag -, werden Insassen des Paradieses sein und (ewig) darin weilen. Wir nehmen dann von ihnen weg, was sie an Gehässigkeit in ihrem Inneren hegen (so daß sie brüderlich zusammenhalten). Bäche fließen zu ihren Füßen. Und sie sagen: "Lob sei Gott, der uns hierher rechtgeleitet hat! Wir hätten unmöglich die Rechtleitung gefunden, wenn nicht Gott uns rechtgeleitet hätte. Die Gesandten unseres Herrn haben wirklich die Wahrheit gebracht." Und ihnen wird zugerufen: "Dies ist nun das Paradies. Ihr habt es als Erbe erhalten (zum Lohn) für das, was ihr (in eurem Erdenleben) getan habt."“
(Koranübersetzung von Rudi Paret, Sure 7:35-43)