Zwillinge - Jupiter 2012 bis 2015

Wie die Jupiter-Transite zwischen 2012 und 2015 Sie, liebe Zwillinge, beeinflussten...

Zwischen Juni 2012 und Juni 2013 befand sich Jupiter in Ihrem Zeichen und dies könnte sich wie folgt bemerkbar gemacht haben:
Sie werden in dieser Zeit eine enorme persönliche Entwicklung gemacht haben und an Reife gewonnen haben. Ihr Image, Ruf, Profil, Ihre Werte und Wünsche werden sich aufgrund besonderer Ereignisse in Ihrem Leben verändert und gefestigt haben.

Zwischen Juni 2013 und Juli 2014 befand sich Jupiter im Tierkreiszeichen Krebs, bedeutete für Sie:
Sie lernten zu Ihren Werten zu stehen. Ihre Entscheidungen, die Ihr Heim, Geld, Eigentum, Ihr Job, Ihre Firma, Talente oder auch Ihren Körper betrafen zeigten abermals, nach welchen Prinzipien Sie Ihr Leben von nun an gestalten möchten.

Zwischen Juli 2014 und August 2015 beleuchtete Jupiter im Tierkreiszeichen Löwen folgende Bereiche für Sie:
Sie setzten auf Interaktion, kommunikative Themen und genossen eine größere Aufmerksamkeit. Egal ob Sie via Wort, Bild oder Ton arbeiteten oder mit der Öffentlichkeit kommunizierten, man nahm Sie einfach stärker wahr. Viele von Ihnen mussten vielleicht vermehrt pendeln oder sind öfters verreist. Singles trafen vielleicht auf eine neue Liebe, als sie unterwegs waren, aber auch Online-Dienste könnten Ihnen Glück gebracht haben. Sie lernten gern und rasch neue Themenbereiche, beschäftigten sich mit technischen Erneuerungen oder sind auf interessante Menschen gestoßen, die Sie weitergebracht haben. Auch könnten Sie durch Ihre Geschwister oder geschwisterähnliche Personen sehr gefordert worden sein. Alles diente einer Bewusstseinserweiterung, die Sie letztlich um einiges weiser gemacht hat.

Und ein spiritueller Hinweis für die Jupiter-in-Löwe-Zeit:
„Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht Leute zu Vertrauten, die außerhalb eurer Gemeinschaft stehen! Sie werden nicht müde, euch zu verderben, und möchten gern, daß ihr in Bedrängnis kommt. Aus ihren Äußerungen ist (schon genug) Haß kundgeworden. Aber was sie (an Haß und Bosheit) insgeheim in ihrem Innern hegen, ist (noch) schlimmer. Wir haben euch die Verse klargemacht (damit ihr sie euch zu Herzen nehmt), wenn (anders) ihr verständig seid. Da liebt ihr sie nun, während sie euch nicht lieben, und glaubt (im Gegensatz zu ihnen) an die ganze Schrift. Wenn sie euch treffen, sagen sie: "Wir glauben." Wenn sie aber (wieder) unter sich sind, beißen sie sich auf die Fingerspitzen vor (lauter) Groll auf euch. Sag: Ihr sollt an eurem Groll sterben. Gott weiß Bescheid über das, was die Menschen in ihrem Innern (an Gedanken und Gesinnungen) hegen." Wenn euch (Gläubigen) etwas Gutes zukommt tut es ihnen leid. Wenn euch aber etwas Schlimmes trifft, freuen sie sich darüber. Wenn ihr nun geduldig und gottesfürchtig seid, wird euch ihre List nichts anhaben können. Gott umfaßt (mit seinem Wissen alles) was sie tun. Und (damals) als du in der Frühe von deiner Familie weggingst, um die Gläubigen in die Stellungen zum Kampf (gegen die ungläubigen Mekkaner) einzuweisen! Gott hört und weiß (alles). (Damals) als zwei Gruppen von euch am liebsten (mutlos jeden Widerstand und weiteren Kampf) aufgegeben hätten, wo doch Gott ihr Beschützer war. Auf Gott sollen die Gläubigen (immer) vertrauen. Gott hat euch doch (seinerzeit) in Badr zum Sieg verholfen, während ihr (eurerseits) ein bescheidener, unscheinbarer Haufe waret. Darum fürchtet Gott! Vielleicht werdet ihr dankbar sein. (Damals) als du zu den Gläubigen sagtest: "Wird es euch (denn) nicht genügen, daß euer Herr euch mit dreitausend Engeln unterstützt, (die dazu vom Himmel) herabgesandt (werden)?" Ja! Wenn ihr geduldig und gottesfürchtig seid, und (wenn) sie jetzt sofort gegen euch daherkommen, wird euch euer Herr (sogar) mit fünftausend Engeln in Kampfbereitschaft unterstützen. Gott machte es nur zu dem Zweck, euch eine frohe Botschaft zukommen zu lassen, und daß ihr euch dadurch ganz sicher fühlen solltet. Der Sieg kommt von Gott allein, dem Mächtigen und Weisen. (Er hat euch geholfen) um den Ungläubigen Verluste beizubringen, oder um sie niederzuwerfen, so daß sie (in ihren Hoffnungen auf Erfolg) enttäuscht heimkehren würden, - dir steht nichts von der Angelegenheit (zur Entscheidung) zu - oder um sich ihnen (gnädig) wieder zuzuwenden, oder (aber) sie zu bestrafen. sie sind (ja) Frevler.“
(Koranübersetzung von Rudi Paret, Sure 3:118-128)