Krebs - Uranus 2011 bis 2018
Wie der Uranus-Transit zwischen 2011-2018 Sie, liebe Krebse beeinflusste…
Zwischen März 2011 und Mai 2018 wurden Sie mit Uranus im Widder in diesen Bereichen gefordert und gestärkt:
Karriere & Ambitionen & Ehrgeiz, Erfolg & Ruhm & Anerkennung & Prestige, Verantwortung, Öffentlichkeit, soziale & gesellschaftliche & berufliche Position, Ehrenamt, Bildung, Titel, persönlicher Status, „Einzelgängertum“, Individualität, Ruf, Schicksal, Autoritäten (Chef, Ehemann, Behörden, Polizei etc.), Männerdomäne im Allgemeinen, Eltern & Elternschaft
Viele Krebse werden ihren Talenten entsprechend einer Profession und Leidenschaft gefolgt sein, für die man fast schon Bärenkräfte benötigt hat. Sie brauchten Ausdauer, Disziplin und Standhaftigkeit, da man Ihnen nix geschenkt hat. In jedem Fall wird sich Ihr Karriereverlauf teils dramatisch verändert haben. Sie werden mehr erreicht haben, als jemals zuvor und in relativ kurzen Momenten sogar riesige Gewinne eingefahren haben. Heute wissen Sie, dass Konflikte am Arbeitsplatz, mit Vorgesetzten oder anderen Autoritäten, eine enorme Chance darstellen. Statt nämlich alles hinzuschmeißen und wegzulaufen, wenn es denn mal zu viel oder unfair wurde, nutzen Sie die Spannungen, die Ihnen wundervolle neue Wege eröffnet haben. Heute wissen Sie, was Sie können und darauf können Sie stolz sein!
Ein spiritueller Hinweis:
„Das Schlechte und das Gute sind nicht gleich(wertig) auch wenn die (große) Menge des Schlechten (im Gegensatz zur geringen Menge des Guten) dir (Eindruck machen und) gefallen sollte. Fürchtet Gott, die ihr Verstand habt! Vielleicht wird es euch (dann) wohl ergehen. Ihr Gläubigen! Fragt nicht nach Dingen, die, wenn sie euch kundgetan werden, euch leid tun, und die, wenn ihr zu der Zeit, da der Koran herabgesandt wird, nach ihnen fragt, euch (ohnedies) kundgetan werden! Gott hat sie (vorerst) nicht angerechnet. Er ist mild und bereit zu vergeben. (Schon) vor euch haben Leute danach gefragt. Aber dann (nachdem sie darüber durch eine Offenbarung Bescheid bekommen hatten) glaubten sie (doch) nicht daran. Gott hat weder eine Bahira noch eine Saaiba noch eine Wasiela noch einen Haam (als Typen einer unblutigen Tierweihe) bestimmt. Aber diejenigen, die ungläubig sind, hecken (indem sie sich dazu bekennen) gegen Gott Lügen aus. Und die meisten von ihnen haben keinen Verstand. Wenn man zu ihnen sagt: Kommt her zu dem, was Gott (als Offenbarung) herabgesandt hat, und zum Gesandten!, sagen sie: "Uns genügt das, was wir als Brauch unserer Väter vorgefunden haben". Aber angenommen, ihre Väter wußten nichts und waren nicht rechtgeleitet?" Ihr Gläubigen! Haltet euch an euch selber (und Kümmert euch nicht zu sehr um die andern)! Es kann euch nicht schaden, wenn einer irregeht, wenn ihr (selber dabei) rechtgeleitet seid. Zu Gott werdet ihr (dereinst) allesamt zurückkehren. Und dann wird er euch Kunde geben über das, was ihr (in eurem Erdenleben) getan habt.“
(Koranübersetzung von Rudi Paret, Sure 5:100-105)