Schütze - Saturn 2017 bis 2020
Wie der Saturn-Transit zwischen 2017-2020 Sie beeinflusste…
Zwischen Dezember 2017 und Dezember 2020 wurden Sie mit Saturn im Steinbock in diesen Bereichen gefordert und gefördert:
Selbstwertgefühl & Selbstrespekt & Selbstvertrauen, Wertevorstellung & Sicherheitsbedürfnis, Finanzen & Bilanzen, Schulden, Einkommen, Bargeld, Steuern, Investition, Besitz & Eigentum, Wohnsituation, sozialer Stand, Kinder, Familie, Sexualität, Körperbewusstsein, Kunst & Kultur (kreative oder mentale Themen), Zeitmanagement
Sie werden festgestellt haben, was es ist, dass Ihnen am wichtigsten ist. Karriere und höherer Status? Die Welt mit Ihrer Kreativität, Ihren Talenten oder Ihrem Geist zu bereichern? Ihr Körper? Ihre Wohnsituation? Ihr Fahrzeug? Wahre Liebe? Oder etwa Kinder zu bekommen? Je nachdem auf welche Werte Sie Ihre Prioritäten gelegt haben, werden Sie angefangen haben, Ihr Leben drum herum zu etablieren; Dank Saturn kann Ihnen heute auch in Sachen Finanzmanagement keiner mehr etwas vormachen. Die Einschränkungen, die Sie hinsichtlich Ihrer Einnahmen und Ausgaben erleben mussten, sollten Ihnen helfen, Ihre Beziehung zu Geld zu verändern: Wenn Sie mehr verdienen wollten, schienen die Budgets Ihres Kunden oder Arbeitgebers wie eingefroren zu sein. Für eine Gehaltserhöhung oder einen besseren Kontostand hätten Sie sich ein Bein ausreißen müssen. Nehmen Sie nun all diese Dinge nicht zu persönlich. Sie mussten erst lernen zu verzichten, um anschließend mit Ehrgeiz und Disziplin Ihr eigenes Ding aufzubauen. Saturn konnte sehr gemein sein. Sie hatten vielleicht das Gefühl, als ob zwar immer noch ausreichend Geld da ist, um Ihre Ausgaben zu zahlen aber er gab Ihnen parallel auch die Angst, bald nicht mehr zahlen zu können. Dies tat er letztlich, um Sie an sich selbst und Ihre eigenen Fähigkeiten glauben zu lassen, denn Sie wurden so in Bewegung gesetzt, um auf eigenen Namen zu arbeiten und unabhängiger zu werden. Deshalb ist es nicht unüblich, dass viele vor Beginn dieser Saturn-Ära und danach einen anderen Job ausüben - eine Tätigkeit, die Ihren Interessen eher entspricht und Ihnen zeigt, wie wichtig es ist, sich selbst zu vertrauen. Waren Sie also einst unzufrieden mit sich und Ihrem Leben, werden Sie nach den Saturn-Prüfungen ein anderes Bild von sich haben, gar stolz sein auf Ihre Entbehrungen und Leistungen. Haben Sie in der Vergangenheit Geld verdient, des Geldes wegen, werden Sie mit Saturn heute Geld für einen höheren Zweck verdienen. Ihre Prüfungen sollten Ihnen einfach zeigen, worauf Sie Ihre Prioritäten setzen sollten und worauf nicht. Ein schnelles Geldverdienen war kaum möglich. Grundsätzlich wurde Gutgläubigkeit oder Naivität bestraft, bedeutete, dass finanzielle Geschäfte oder Transaktionen mit Dritten, die keinen fundierten und durchdachten schriftlichen Plan zugrunde hatten, Ihre Nerven ganz schön strapaziert haben können. Sollten Sie gar Geld verliehen oder naiv investiert haben, müsste es schwierig gewesen sein, es wieder zu bekommen. Wenn Sie bereits in Ihrem beruflichen Element waren, Ihre Bestimmung also gefunden hatten, werden Sie mehr Verantwortung zu tragen gehabt haben, ohne dass Sie dafür finanziell entschädigt wurden. Dann werden Sie gelernt haben, wie sehr man Ihre Kapazitäten und Ihre Kenntnisse braucht und schätzt. Übten Sie einen Job aus, der nicht Ihren wahren Talenten entsprach, wird durch Saturn der Weg geebnet worden sein, diesen zu beenden und einen Ihren Talenten entsprechend neuen Beginn zu wagen. Ähnlich kann es auch mit Ihrer Wohnsituation gewesen sein. Viele von Ihnen werden vor und nach der Saturn-Ära diese mit einem hohen Aufwand verändert haben – meistens besser als zuvor.; Dadurch, dass Sie Ihre persönlichen Werte insgesamt mehr schätzen lernen mussten, waren Sie in der Lage sich von unnötigen Ausgaben zu trennen und kostengünstigere Alternativen zu finden. Dies vor allem, wenn Sie in dieser Zeit weniger verdient haben. Wenn Sie mehr verdient haben, werden Ihre Ausgaben (durch Kinder, Kauf einer Immobilie oder sonstigen Investitionen) parallel gestiegen sein, sodass Sie trotz allem mit einem kleineren Budget auskommen und sich auf das Wesentliche konzentrieren mussten; Viele werden sich vielleicht auch mit Geiz und Neid auseinandergesetzt haben. Sie bekamen schnell ein schlechtes Gewissen, wenn Sie für sich zu viel ausgaben. Nur machte Sie das auch anderen gegenüber etwas hart und unspendabel. Möglicherweise verurteilten Sie den Luxus Anderer als Verschwendung oder aber beneideten insgeheim ihren Lebensstil und die Unbekümmertheit, da Sie es sich nicht leisten konnten; Ihr Körperbewusstsein stand ebenso im Fokus. Denn dadurch, dass Sie wesentlich empfindsamer waren, werden sich viele von Ihnen mit Ihrem Körper und Ihrer Fitness auseinandergesetzt haben – dies zum Ausgleich für Ihre Anstrengungen, da Sie so wieder Kraft tanken und Ihr Selbstvertrauen aufbauen konnten.
All diese beispielhaften Ausführungen könnten im Grunde genommen hier ellenlang ergänzt werden. Sie werden einfach heute wissen, was Ihnen wichtig ist und was nicht. Auch andere Menschen werden anhand Ihrer persönlichen Entwicklung erkennen, für was Sie stehen. Ihre geistigen oder materiellen Werte, Wünsche, Ihr Besitz, Ressourcen und Ihr Körper werden heute eine klare Sprache sprechen.
PS. Je nachdem, wie alt Sie sind, denken Sie auch gern mal zurück an die Jahre 1988 bis 1991. Saturn befand sich damals ebenfalls im Zeichen Steinbock. Also, was sagt Ihnen das?
Und noch ein spiritueller Hinweis:
„Sag: Gott genügt als Zeuge zwischen mir und euch. Er kennt und durchschaut seine Diener. Wen Gott rechtleitet, der ist (in Wahrheit) rechtgeleitet. Für diejenigen aber, die er irreführt, wirst du außer ihm Keine Freunde finden. Und wir werden sie am Tag der Auferstehung (zu uns) versammeln, kopfüber zu Boden geworfen, blind, stumm und taub. Die Hölle wird sie (dann) aufnehmen. Sooft das Feuer darin nachläßt, lassen wir ihnen die Brandhitze (wieder) stärker werden. "Das ist ihr Lohn dafür, daß sie an unsere Zeichen nicht geglaubt und gesagt haben: ""Sollen wir etwa, wenn wir (erst einmal) vermoderte Knochen sind, in einer neuen Schöpfung auferweckt werden?""" Haben sie denn nicht gesehen, daß Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, (auch) die Macht hat, ihresgleichen zu schaffen? Er hat ihnen eine Frist gesetzt, an der nicht zu zweifeln ist. Aber die Frevler wollten (eben) nichts anderes als ungläubig sein. Sag: Wenn ihr die Vorräte, über die mein Herr in seiner Barmherzigkeit verfügt, besitzen würdet, würdet ihr aus Furcht, euch zu verausgaben, (im Austeilen) Zurückhaltung üben. Der Mensch ist (eben) knauserig. "Und wir haben doch (seinerzeit) dem Moses neun deutliche Zeichen gegeben. Frag doch die Kinder Israel (wie das war)! (Damals) als er zu ihnen kam. Pharao sagte zu ihm: ""Moses! Ich bin der Meinung, daß du einem Zauber zum Opfer gefallen bist.""" "Moses sagte: ""Du weißt doch, diese (Zeichen) hat niemand anders als der Herr von Himmel und Erde als sichtbare Hinweise herabgesandt. Und ich bin der Meinung, daß du, Pharao, dem Unheil verfallen bist.""" Und Pharao wollte die Kinder Israel aus dem Land verscheuchen. Da ließen wir ihn und alle, die mit ihm waren, ertrinken. "Und nachdem er nicht mehr da war, sagten wir zu den Kindern Israel: ""Nehmt nun im Land Wohnung! Wenn dann das Versprechen mit dem Jenseits in Erfüllung geht, bringen wir euch alle miteinander herbei." Mit der Wahrheit haben wir ihn hinabgesandt, und mit der Wahrheit ist er hinabgekommen. Und wir haben dich nur als Verkünder froher Botschaft und als Warner gesandt. (Es ist) ein Koran, den wir abgeteilt haben, damit du ihn den Menschen in aller Ruhe vortragen kannst. Und wir haben ihn wirklich (als Offenbarung auf dich) hinabgesandt. Sag: Ihr mögt an ihn glauben oder nicht. Diejenigen, denen das Wissen gegeben worden ist, noch ehe er da war, werfen sich, wenn er ihnen verlesen wird, (in Anbetung) nieder, indem sie mit dem Kinn den Boden berühren, "und sagen: ""Unser Herr sei gepriesen! Das Versprechen unseres Herrn ist in Erfüllung gegangen.""" Sie werfen sich weinend nieder, mit dem Kinn (am Boden). Und es bestärkt sie noch in ihrer Demut. Sag: Ihr mögt zu Gott beten oder zum Barmherzigen. Wie ihr ihn auch nennt, ihm stehen die schönsten Namen zu. Und mach dein Gebet nicht (zu) laut, aber (auch) nicht (zu) leise! Schlag (vielmehr) einen Mittelweg ein! Und sag: Lob sei Gott, der sich kein Kind zugelegt hat, und der keinen Teilhaber an der Herrschaft hat, und keinen Freund (der ihn) vor Erniedrigung (schützen müßte)! Und preise ihn allenthalben!“
(Koranübersetzung von Rudi Paret, Sure 17:96-111)