Widder - Saturn 2017 bis 2020
Wie der Saturn-Transit zwischen 2017-2020 Sie, liebe Widder, beeinflusste…
Zwischen Dezember 2017 und Dezember 2020 wurden Sie mit Saturn im Steinbock in diesen Bereichen gefordert und gefördert:
Karriere & Ambitionen & Ehrgeiz, Erfolg & Ruhm & Anerkennung & Prestige, Verantwortung, Öffentlichkeit, soziale & gesellschaftliche & berufliche Position, Ehrenamt, Bildung, Titel, persönlicher Status, „Einzelgängertum“, Individualität, Ruf, Schicksal, Autoritäten (Chef, Ehemann, Behörden, Polizei etc.), Männerdomäne im Allgemeinen, Eltern & Elternschaft
In Sachen Karriere und Engagement wird Ihnen Dank Saturn keiner mehr etwas vormachen können. Egal, ob Sie Student, Chef, Mitarbeiter oder Arbeitssuchender waren - in den letzten drei Jahren standen Sie unter enormen Druck (der nun endlich nachlässt).; Beruflich oder universitär mussten Sie eine große Verantwortung übernehmen. Je nach Alter und Lebensstruktur waren sogar Tätigkeiten als Unternehmer, als Vorgesetzter oder als Politiker möglich. Ihr Traumjob vielleicht?! Die Kehrseite der Medaille: verdammt viel Arbeit.; Andere wiederrum, die noch nicht Ihren Traumjob hatten, erlebten Veränderungen, die Sie zu Beginn vielleicht noch verunsicherten, aber Ihnen trotz allem neue Türen eröffneten, die genauso spannend waren. Auf jeden Fall werden sich Ihnen viele Möglichkeiten durch bekannte Kontakte geboten haben. Je besser Sie vernetzt waren, umso interessanter; Je nach Alter plagten Sie vielleicht auch Konflikte zum Beispiel mit Behörden, der Polizei oder anderen autoritären Persönlichkeiten (auch mit den Eltern). Diese Beziehungen erwiesen sich als „sensibel“.; Unter Saturn wurden Sie aufgefordert - hart, selbstdiszipliniert und konsequent an Ihrer Karriere oder an Ihren gesellschaftlichen Zielen zu arbeiten. Sie wurden getestet und Ihre Leistungen hart beurteilt. Auch mussten Sie mit zu-zu-zu-zusätzlicher Arbeit und Pflichten rechnen, die man auf Sie abwälzte - aber ein Dank, eine Entschädigung oder Belohnung ließ auf sich warten.; In dieser Zeit kam es auch darauf an, wie Sie sich Ihrer Umwelt mitteilten. Sie mussten lernen zuzuhören und konzentrierter zu lesen, dies umso mehr, als dass Sie beim Schreiben oder Sprechen die richtigen Worte zu finden hatten.; Auseinandersetzungen mit Partnern, Vorgesetzten oder das Wirtschaften gar in die eigene Tasche galt es zu vermeiden. Ein Abbruch oder Kündigung einer Partnerschaft muss langfristige Konsequenzen mit sich gebracht haben. Sie mussten lernen geduldig zu sein.; Einige Singles unter Ihnen hatten gar die Chance, eine feste romantische Partnerschaft einzugehen, die Sie ein Treppchen höher steigen ließ oder Sie gar in die Öffentlichkeit katapultierte. Nur wird auch dieses Röschen einige Dornen gehabt haben.
Diese beispielhaften Ausführungen könnten im Grunde genommen hier ellenlang ergänzt werden. Nach dem Motto „die Zeit heilt alle Wunden“ werden Sie Ihre Emotionen und Gefühle grundsätzlich erst nach einem natürlichen und langen Auftauvorgang präsentiert haben, vorher keine Chance. Jeder braucht Zärtlichkeit und Zuneigung, auch Sie, aber viele von Ihnen werden in Ihren Beziehungen nur die Menschen an sich herangelassen haben, die Ihr Vertrauen gewinnen konnten und Sie nicht einfach überfielen. Andere wiederrum neigten sogar zu misstrauisch oder gar feindselig zu werden. Isolierten Sie sich zu stark oder schotteten sich ab, endeten viele als Einzelgänger und das war mit Sicherheit nicht die Lösung, nach der Sie strebten.
PS. Je nachdem, wie alt Sie sind, denken Sie auch gern mal zurück an die Jahre 1988 bis 1991. Saturn befand sich damals ebenfalls im Zeichen Steinbock. Also, was sagt Ihnen das?
Und noch ein spiritueller Hinweis:
„Es geht nicht nach euren Wünschen, auch nicht nach denen der Leute der Schrift. (Entscheidend sind die Taten.) Wenn einer Böses tut, wird ihm (dereinst) dafür vergolten. Er findet (dann) für sich außer Gott weder Freund noch Helfer. Diejenigen aber, die handeln, wie es recht ist, (gleichviel ob) männlich oder weiblich, und dabei gläubig sind, werden (dereinst) in das Paradies eingehen, und ihnen wird (bei der Abrechnung) nicht ein Dattelkerngrübchen Unrecht getan. Wer hätte eine bessere Religion (dien), als wer sich Gott ergibt und dabei rechtschaffen ist und der Religion Abrahams folgt, eines Haniefen. Gott hat sich Abraham zum Freund genommen. Und Gott gehört (alles), was im Himmel und auf Erden ist. Er umfaßt (mit seinem Wissen) alles. Man fragt dich um Auskunft über die Frauen. Sag: Gott gibt euch (hiermit) über sie Auskunft, und (weiter gibt darüber Auskunft) was euch in der Schrift über die weiblichen Waisen, denen ihr nicht gebt, was für sie vorgeschrieben ist, und die ihr zu heiraten begehrt, verlesen wird, und (was in der Schrift über) die minderjährigen Kinder (verlesen wird), und (die Vorschrift) daß ihr für das Recht der Waisen eintreten sollt. Was ihr an Gutem tut, darüber weiß Gott Bescheid. Und wenn eine Frau von ihrem Mann rohe Behandlung oder Abneigung befürchtet, ist es für die beiden keine Sünde, sich friedlich (auf einen finanziellen Ausgleich) zu einigen. Es ist besser, sich friedlich zu einigen (als weiter im Unfrieden zu leben). Die Menschen sind (nun einmal) auf Habsucht eingestellt. (Daher läßt sich manche Schwierigkeit mit Gold ausgleichen). Aber wenn ihr rechtschaffen und Gottesfürchtig seid (ist es besser für euch). Gott ist wohl darüber unterrichtet, was ihr tut. Und ihr werdet die Frauen (die ihr zu gleicher Zeit als Ehefrauen habt) nicht (wirklich) gerecht behandeln können, ihr mögt noch so sehr darauf aus sein. Aber vernachlässigt nicht (eine der Frauen) völlig, so daß ihr sie gleichsam in der Schwebe laßt! Und wenn ihr euch (auf einen Ausgleich) einigt und Gottesfürchtig seid (ist es gut). Gott ist barmherzig und bereit zu vergeben. Und wenn die beiden (falls keine Einigung mehr möglich ist) sich trennen, wird Gott jeden (von beiden) aus der Fülle seiner (allumfassenden) Macht (für den Verlust) entschädigen. Gott umfaßt (alles) und ist weise. Gott gehört (alles), was im Himmel und auf Erden ist. Und wir haben doch denen, die (schon) vor euch die Schrift erhalten haben, und (ebenso auch) euch anbefohlen: Fürchtet Gott! Wenn ihr ungläubig seid (und Gottes Allmacht anerkennen wollt, ist das eure Sache). Gott gehört (alles), was im Himmel und auf Erden ist. Er ist auf keinen angewiesen und des Lobes würdig. Und Gott gehört, was im Himmel und auf Erden ist. Er genügt als Sachwalter. Wenn er will, läßt er euch, ihr Menschen, vergehen und andere nachkommen (und eure Stelle einnehmen). Er hat dazu die Macht. Wenn einer diesseitigen Lohn haben möchte, so liegt es bei Gott, im Diesseits und im Jenseits zu belohnen. Gott hört und sieht (alles). Ihr Gläubigen! Steht (wenn ihr Zeugnis ablegt) als Zeugen (die) Gott gegenüber (ihre Aussagen machen) für die Gerechtigkeit ein, auch wenn es gegen euch selbst oder gegen die Eltern und nächsten Verwandten (gerichtet) sein sollte! Wenn der Betreffende reich oder arm ist (und ihr deshalb glaubt, zur Rücksichtnahme auf den einen oder anderen verpflichtet zu sein), so steht Gott ihnen beiden näher (als ihr) Und folgt nicht der (persönlichen) Neigung (von euch), (anstatt) daß ihr gerecht seid! Wenn ihr (das Recht) verdreht und euch (davon) abwendet (bleibt das nicht verborgen). Gott ist wohl darüber unterrichtet, was ihr tut. Ihr Gläubigen! Glaubt an Gott und seinen Gesandten und die Schrift, die er auf seinen Gesandten herabgeschickt hat, und die Schrift, die er (schon) früher herabgeschickt hat! Wer nicht an Gott, seine Engel, seine Schriften, seine Gesandten und den jüngsten Tag glaubt, ist (damit vom rechten Weg) weit abgeirrt. Diejenigen, die (zuerst) gläubig, hierauf ungläubig und hierauf (wieder) gläubig waren und hierauf (wieder) ungläubig geworden sind und hierauf dem Unglauben (immer mehr) verfallen, denen kann Gott unmöglich vergeben, und er kann sie unmöglich einen rechten Weg führen. Verkünde den Heuchlern, daß sie (dereinst) eine schmerzhafte Strafe zu erwarten haben, (sie) die die Ungläubigen anstatt der Gläubigen sich zu Freunden nehmen! Hoffen sie (etwa), bei ihnen Macht (und Ansehen) zu finden? Alle Macht kommt (nur) Gott zu.“
(Koranübersetzung von Rudi Paret, Sure 4:123-139)