Waage - Jupiter 2018 bis 2019
Wie der Jupiter-Transit zwischen 2018-2019 Sie, liebe Waagen, beeinflusste…
Was Jupiter im Schützen zwischen dem 8.11.18 und dem 2.12.19 für Sie beleuchtete?
Ihre Einstellung, Wahrnehmung, Kommunikationskünste, Mobilität, Ihr Ausdruck und Ihre Selbstdarstellung via Wort, Bild, Ton, Ihre Mediennutzung, Public Relations, Internet, Lernen, Reisen oder Reisepensum, Routinearbeiten, die Art, wie Sie Dinge anpacken, Geschwister, enges Umfeld, Nachbarschaft oder nachbarschaftliche Orte
Sie setzten auf Interaktion, kommunikative Themen und genossen eine größere Aufmerksamkeit. Egal ob Sie via Wort, Bild oder Ton arbeiteten oder mit der Öffentlichkeit kommunizierten, man nahm Sie einfach stärker wahr. Viele von Ihnen mussten vielleicht vermehrt pendeln oder sind öfters verreist. Singles trafen vielleicht auf eine neue Liebe, als sie unterwegs waren, aber auch Online-Dienste könnten Ihnen Glück gebracht haben. Sie lernten gern und rasch neue Themenbereiche, beschäftigten sich mit technischen Erneuerungen oder sind auf interessante Menschen gestoßen, die Sie weitergebracht haben. Auch könnten Sie durch Ihre Geschwister oder geschwisterähnliche Personen gefordert worden sein oder begaben sich in „Projekte“, die sich in Ihrer Nachbarschaft abspielten. Alles diente einer Bewusstseinserweiterung, die Sie letztlich um einiges weiser gemacht hat.
Und ein spiritueller Hinweis:
„"Moses sagte zu ihm: ""Darf ich dir folgen, damit du mich (etwas) von dem rechten Weg lehrst, den du gelehrt worden bist?""" "Er sagte: ""Du wirst nicht fähig sein, (gemeinsam) mit mir durchzuhalten." "Wie willst du denn etwas durchhalten, über das du nicht Bescheid weißt?""" "Moses sagte: ""Du wirst, so Gott will, finden, daß ich ausdauernd bin, und ich werde mich dir in nichts, was du mir (etwa) befiehlst, widersetzen.""" "Er sagte: ""(Gut!) Aber wenn du mir nun folgst, dann frag mich nach nichts, solange ich dir nicht von mir aus etwas darüber sage!""" "Da machten sich die beiden auf den Weg. Als sie schließlich das Schiff bestiegen, machte er darin ein Loch. Moses sagte: ""Wie konntest du ein Loch darin machen, um seine Besitzer ertrinken zu lassen? Da hast du etwas Schreckliches begangen.""" "Er sagte: ""Habe ich nicht gesagt, daß du nicht fähig sein wirst, mit mir durchzuhalten?" "Moses sagte: ""Belang mich nicht wegen dessen, was ich vergessen habe, und mach es mir in meiner Angelegenheit nicht (zu) schwer!""" "Da machten sich die beiden (wieder) auf den Weg. Als sie schließlich zu einem Burschen kamen, brachte er diesen um. Moses sagte: ""Wie konntest du einen unschuldigen Menschen umbringen, ohne (damit) für einen (anderen Blutrache zu nehmen)? Da hast du etwas Gräßliches begangen.""" "Er sagte: ""Habe ich dir nicht gesagt, daß du nicht fähig sein wirst, mit mir durchzuhalten?""" "Moses sagte: ""Wenn ich dich nach (alle) dem (noch einmal) nach etwas frage, dann nimm mich nicht (weiter) zum Gefährten! Von mir aus bist du (für diesen Fall) entschuldigt.""" "Da machten sich die beiden (wieder) auf den Weg. Als sie schließlich zu den Bewohnern einer Stadt kamen, baten sie diese um etwas zu essen. Sie weigerten sich aber, sie zu bewirten. Und nun fanden die beiden in ihr eine Mauer, die einzufallen drohte. Da setzte er sie (wieder) instand. Moses sagte: ""Wenn du gewollt hättest, hättest du Lohn dafür nehmen können.""" "Er sagte: ""Jetzt müssen wir beide uns trennen. Ich werde dir (aber) die Deutung dessen mitteilen, was du nicht durchzuhalten vermocht hast." Was das Schiff angeht, so gehörte es armen Leuten, die (damit) auf dem Meer ihrem Erwerb nachgingen. Ich wollte es nun schadhaft machen. Ein König drohte nämlich, über sie zu kommen, der jedes Schiff mit Gewalt (an sich) nahm. Und was den Burschen angeht, so waren seine Eltern gläubig (er aber nicht). Und wir fürchteten, daß sie unter seiner Widersetzlichkeit und seinem Unglauben zu leiden haben würden. Da wollten wir, daß ihr Herr ihnen einen (Sohn) zum Tausch gebe, der frömmer und anhänglicher wäre. Und was die Mauer angeht, so gehörte sie zwei Waisenjungen in der Stadt. Und darunter befand sich ein Schatz, der ihnen gehörte. Und ihr Vater war rechtschaffen (gewesen). Da wollte dein Herr, daß sie volljährig werden und (daraufhin) ihren Schatz herausholen würden. (Das alles geschah) aus Barmherzigkeit von deinem Herrn. Ich habe es nicht von mir aus getan. Das ist die Deutung dessen, was du nicht durchzuhalten vermocht hast.“
(Koranübersetzung von Rudi Paret, Sure 18:66-82)